Zum Widerspruch - hier...
So schnell, wie das Hamburger Abendblatt und der Hamburger Senat berichteten - geht es nun doch nicht.... hier vom 23.7.18
Mal sehen was nun aus dem Widerspruch wird.. jedenfalls wird es nicht so einfach, wie bei der Ablehnung bei "Rahlstedt131"...
W.Trede (Mittwoch, 29 August 2018 15:17)
Hallo Frau Lohmann,
ja, die Art und Weise WIE es seitens der Politik vorgetragen wird ist in Hamburg wirklich atemberaubend... nun werden wir unseren WIDERSPRUCH gegen die Ablehnung unseres Bürgerbegehrens bis ca. 18.9. einreichen. Denn:
https://hlkv.files.wordpress.com/2018/07/beitrag_hlkv_mehr_demokratie.pdf
Und hier werden wir ggf. mit Anwälten tätig werden müssen... denn in Hamburg wird dieses "Instrument" nun fast immer eingesetzt und hat mit Bürgerwillen, Bürgerbegehren, Mitbestimmung, Volksinitiative oder Demokratie nichts mehr zu tun... es wird nur noch von "oben angewiesen" - basta! Und das mögen nicht nur wir Hamburger nicht!
uTE lOHMANN (Mittwoch, 29 August 2018 14:54)
Ich als Neu-Bürgerin in Hamburg Rahlstedt, finde es außerordentlich traurig, hatte ich mich doch riesig gefreut, sie Somme-Monate über regelmäßig im weitläufigen Freibad Schwimmen gehen zu können. Ich komme vom Lande, aus dem Hannoverschen Raum und bin es gewohnt, einfach mal so eine Runde Paddeln zu gehen und vor allem Platz dazu zu haben und den Himmel über mir, etwas Weitläufigkeit....... der Traum scheint nun zu platzen. Das macht mich traurig und schockiert mich auch. Die Entscheidung in so einem Stadtteil mit vielen Menschen und Kindern, eine Entfaltungsmöglichkeit für alle Generationen einfach so vom Plan zu fegen und mit noch mehr Wohnraum die persönliche Freiheit des Einzelnen zu beschränken, finde ich sehr kurzgedacht, frech und unsozial!!!